Nickel weiter abgeschwächt. Zwischenhalt oder Wendepunkt? Seit Mai bereits deutlich korrigiert. Letzter Rückgang unterdurchschnittlich im Vergleich zum Einbruch der Aktienmärkte. Rohstoffe als Frühindikator?

Ex-Präsident und Präsidentschaftskandidat Trump sieht sich für jede Aufgabe vorbereitet und überlegen. Datenorientierung als Last der Fed. Etwas Kritik müssen sich die Notenbanken aber auch gefallen lassen.

Nicht nur stottert die Mobilitätswende auch gibt es in Spanien negative Strompreise. Derweil werden die Optionen für eine neue Ferrochrom-Benchmark diskutiert oder einfach verhandeln?

Nicht SIMBA, sondern SIMBARA soll die Transparenz der Nickelproduktion in Indonesien fördern. Nicht nur die Steuerehrlichkeit ist zu fördern, ein wenig sauberer und grüner sollte es dann auch noch werden.

„I made a lot of money“
Seit der letzten Ausgabe ging die Talfahrt der Nickelnotierung an der London Metal Exchange (LME) erst einmal weiter. Auf einem Niveau von USD 15.800,00/mt kam es dann zu einem Halt. Seit dem 26. Juli 2024 geht es wieder aufwärts und der Börsenpreis hat sich in einem Band von USD 16.200,00/mt bis USD 16.500/mt stabilisiert. Insofern wurden die erdrutschartigen Kursverluste an den weltweiten Aktienbörsen beim Basismetall Nickel nicht nachvollzogen.

Das mag nun daran liegen, dass die Rohstoffpreise schon zuvor deutlich korrigiert hatten und Nickel dabei ganz besonders, so dass nun seitens der notwendigen Herstellkosten ausreichend Unterstützung gegeben wurde. Oder die Rohstoffpreise wurden wieder einmal der ihnen zugeschriebenen Frühindikatorfunktion gerecht und die Aktienbörsen haben letztlich nur nachvollzogen, was sich bei den Commodities schon abzeichnete. Jedenfalls erscheint die Panik an den anderen Börsen zuletzt doch etwas übertrieben.

Die Risiken und Gefahren der jahrzehntelangen Null- und Niedrigzinspolitik in Japan sind ebenso lange bekannt, wie das nicht mehr zu vermeidende Gegensteuern der japanischen Notenbank logisch. Auch über das unentschlossene Verhalten der Notenbanken hinsichtlich Zinssenkungen wurde hier bereits seit Monaten berichtet. Nicht zuletzt ist auch die Abschwächung der US-Wirtschaft keine wirkliche Neuigkeit, selbst wenn US-Großbanken wie Goldman Sachs und JPMorgan nun die Wahrscheinlichkeiten einer Rezession in den USA bis zum Jahresende auf 25% respektive 35% erhöht haben.

Die Arbeitslosenrate in den Vereinigten Staaten liegt mit nun 4,3% zwar bei einem 3-Jahres-Hoch, allerdings gibt es mit der Migration und der Hurrikan-Saison durchaus Sondereinflüsse. Doch verhalten sich Märkte eben nicht immer rational, sondern manchmal leider auch panisch. Und wenn dann Ex-Präsident und Präsidentschaftskandidat Trump auf einer Pressekonferenz noch einen raushaut, indem er seine eigenen Anlageentscheidungen gegenüber der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) preist, kommt das Fass zum Überlaufen.

Trump sagte in diesem Zusammenhang: „I think that, in my case, I made a lot of money. I was very successful“ und wollte damit sagen, er könne den Job des Notenbankgouverneurs gleich auch noch mit übernehmen. Spätestens dann weiß man, dass es Zeit für ein Innehalten und tiefes Durchatmen ist, denn bei einem solchen Durcheinander ist erst einmal eine Abkühlung und nüchterne Analyse durch die Marktteilnehmer gefragt. Dennoch kann man der Kritik von Trump insofern zustimmen, dass sowohl die Notenbank der USA, als auch die Europäische Zentralbank zuletzt keine sehr gute Figur abgeben.

Bei der Notenbank in den USA besteht jedenfalls das Problem, dass diese, bei der bekennend von volkswirtschaftlichen Daten getriebenen Zinspolitik, natürlich ins Trudeln kommt, wenn diese Daten nicht einigermaßen linear in eine Richtung laufen, sondern sich eher wie ein JoJo verhalten. Damit setzt sich die Fed mal unter Handlungsdruck und dann auch wieder nicht. Und auch die Analysten wissen eigentlich nicht, was sie erwarten sollen.

War für längere Zeit die Ansicht vorherrschend, es gäbe maximal eine Zinssenkung um 0,25% – 0,50% bis zum Jahresende, ging der Handel für Fed-Funds-Futures am 29. Juli davon aus, es wären bis zu 130 Basispunkte (BP = 1,3%) weniger. Zuletzt lag die Erwartung „nur noch“ bei einer Reduzierung um 100 BP. Zwischenzeitlich wurden sogar panikgetriebene Forderungen nach einer vorgezogenen Notzinssenkung der Fed in Höhe von 0,50% laut.

Mobilitätswende kommt ins Stottern
Bei alldem bleiben zwei wesentliche Aspekte für die Marktbewegungen weithin unbeachtet. Bei den Aktien spielte schon im Vorfeld die Entwicklung der Technologiewerte (zum Beispiel der Chipunternehmen in den USA) eine große Rolle. Zum einen macht sich nach anfänglicher Euphorie bezüglich Künstlicher Intelligenz (KI) zunehmend gesunder Realismus breit; zum anderen wurde – nicht nur von der Partei „Die Grünen“ in Deutschland – die Geschwindigkeit für eine zumutbare Umsetzung Energie- und Mobilitätswende wohl deutlich überschätzt. Ohne die notwendige Finanzierung und weitere Anreize scheint es nicht zu funktionieren, mit dem Effekt, dass nun nicht nur weniger Chips für die KI, sondern auch für Elektrofahrzeuge benötigt werden.

Das ist in besonderem Maße für die US-Ökonomie kritisch, deren Erfolg aufgrund fehlender industrieller Substanz, schon seit vielen Jahrzehnten nicht zuletzt auch auf „Blasen“ beruht hat, die von Zeit zu Zeit platzen oder zumindest heiße Luft ablassen. Was bei den Aktien und beim allgemeinen Wirtschaftswachstum beginnt, setzt sich natürlich auch bei den Rohstoffen fort. Denn weniger oder langsamerer Anstieg der Verkaufszahlen bei der Elektromobilität heißt zwangsläufig weniger Batterie- und Nickelbedarf.

Dennoch muss das für den Nickelkurs nichts Schlechtes bedeuten, denn gerade auch fossil betriebene Fahrzeuge benötigen Nickel, zum Beispiel für Auspuffanlagen aus nichtrostendem Stahl. Und bei einem erheblichen Teil des verfügbaren Batterienickels gibt es einen Investitionsrückstau bezüglich Sauberkeit und Nachhaltigkeit, der bei der dringend notwendigen Umsetzung für Preissteigerungen der seit Mai deutlich gefallenen Nickelnotierungen sorgen würde.

In diesem Jahr wäre, bislang zumindest, wieder einmal die alte Börsenweisheit „Sell in May and go away“ eine Erfolgsstrategie gewesen. In Summe sieht es in jedem Fall aber mittelfristig nicht so schlecht aus, wie die gegenwärtige Situation an den Aktienmärkten suggerieren könnte.

Spanien mit negativen Strompreisen
Spanien hatte im April aufgrund hoher Wasserkraftproduktion rekordverdächtig niedrige Strompreise erlebt und zum ersten Mal negative Strompreise verzeichnet. Experten sagen, dass sich diese Situation aufgrund der wachsenden Solar- und Windkraftkapazitäten in den kommenden Frühjahren wiederholen könnte. Die Preise dürften vor allem im Frühjahr niedriger sein, aber nicht unbedingt für die übrigen Jahreszeiten.

Das Zusammentreffen von starken Winden mit einer zugleich höheren Sonneneinstrahlung sowie einer niedrigeren Nachfrage scheinen ursächlich zu sein. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Spanien stieg im April im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 % auf fast 13,4 TWh. Der Markt muss mit dieser neuen Situation von Null- und Negativpreisen und hoher Volatilität zurechtkommen.

Negative Preise könnten jedoch Investitionen in erneuerbare Energien abschrecken, was Spanien in eine problematische Situation bringen könnte. Spanien hat im April 521 MW an grüner Kapazität hinzugefügt und plant, seine installierte Kapazität an erneuerbaren Energien bis 2030 auf 160 GW zu verdoppeln. Die nächsten zwei bis drei Jahre könnten problematisch werden, da das Land mehr negative Preise erleben wird, wenn sich nicht die Nachfrage erhöht oder die Speicherung und Transformation (zum Beispiel in Wasserstoff), um die Volatilität der erneuerbaren Energien auszugleichen.

Was wird der neue Benchmark für Ferrochrom
Fast zwei Jahrzehnte lang war der vierteljährlich veröffentlichte Europäischen Benchmark-Preis (EUBM) wichtig für die Preisfestsetzung von Langfristverträgen und Legierungszuschlägen. Selbst in den USA und Japan wurde er teilweise zur Bewertung der Ferrochrommärkte herangezogen. Die wichtigsten Verhandlungspartner waren in den letzten Jahren Glencore auf der Verkäuferseite und Aperam auf der Käuferseite, während Samancor und thyssenkrupp zeitweise ebenfalls beteiligt waren.

Trotz seiner weit verbreiteten Anwendung wurde ähnlich wie auch bei der LME-Nickelnotierung kritisiert, der Benchmark hätte sich von der Marktrealität abgekoppelt. Mitunter wurden wesentliche Rabatte vereinbart, was eine direkte Interpretation und Anwendung der veröffentlichten EUBM-Raten schwierig machte. Andererseits hatten die Veränderungen im Zeitablauf beziehungsweise von Quartal zu Quartal schon einen orientierenden Charakter.

In einer Veröffentlichung der Rohstoffhandelsplattform Metalshub wurde unlängst diskutiert, inwiefern das Verschwinden des EUBM-Benchmarks vielleicht eine Chance bietet, einen besseren Preisbildungsmechanismus für den europäischen Chrommarkt zu etablieren, der ein liquiderer Spotmarkt ist, als das seinerzeit durch den EUBM zum Ausdruck kam. Der Vollständigkeit halber ist hier zu ergänzen, dass private Datenanbieter, wie zum Beispiel S&P Platts, Argus Media und Fastmarkets (in der Folge auch als Price Rating Agencies bezeichnet), immer schon auch Spotpreise für verschiedene Ferrochromprodukte und Lieferdestinationen publiziert haben. Folgende Optionen sehen die Autoren von Metalshub für einen neuen Benchmark:

1. Nutzung des chinesischen Benchmarks, in dem Stahlriesen wie TISCO, Tsingshan und Baosteel monatlich mit Lieferanten verhandeln und ihre Einkaufsmengen und -preise als Benchmark veröffentlichen. Die Marktstandards und -dynamiken unterscheiden sich allerdings von den Europäischen.

2. Nutzung eines europäischen Index durch Price Reporting Agencies (PRAs): PRAs sammeln Daten durch Befragungen von Marktteilnehmern, aber diese Informationen können ungenau sein. Es bleibt abzuwarten, ob die PRAs die europäische Realität genau widerspiegeln und eine verlässliche Benchmark für Preise liefern können.

3. Nutzung digitaler Plattformen für die Preisbildung: Digitale Plattformen ermöglichen eine moderne Preisfindung, bei der unabhängige Softwareanbieter den Handel digital abwickeln. Transaktionen werden anonymisiert und standardisiert, wodurch das Risiko verzerrter Publikation minimiert wird.

Die letzte Option wäre natürlich auch eine Chance für Metalshub, die bereits spezifische Preise auf zweiwöchentlicher Basis anbieten. Allerdings sieht Metalshub selbst noch Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Transaktionszahlen.

Eine vierte Variante, bei der alle zum Spotmarkt übergehen, wird ebenfalls genannt. Es wurde jedoch auch auf die enormen Risiken hinsichtlich der Kapazitätsplanung hingewiesen. Ohne Referenzpreise sind faire und transparente Verhandlungen schwierig. Überhaupt gilt für den Rohstoffeinkauf, dass eine regelmäßige Teilnahme am Rohstoff-Ein- und Verkauf die beste Strategie ist, um schließlich einen repräsentativen und fairen Marktpreis zu erzielen. Insofern gelten die häufig von Beratern genannten Strategien zur Working Capital Optimierung bei Rohstoffen nur teilweise. Erfahrungsgemäß sind die Preise dann am höchsten, wenn alle gleichzeitig durch die Tür wollen. Insofern ist eine gewisse Lagerhaltung doch kein alter Hut von gestern. Diese kostet zwar etwas Zinsen, sichert aber mittel- und langfristig den günstigeren Durchschnittspreis. Es sei denn, der Trader kann in die Zukunft schauen und liegt bei seinen Prognosen fast immer richtig.

Effektive Preismechanismen sind und bleiben entscheidend für eine transparente europäische Ferrochrom-Lieferkette. Es bleibt abzuwarten, ob eine und wenn dann welche der oben genannten Optionen oder eine Kombination den Praxistest bestehen wird.

Chinas Appetit auf Metallschrott steigt
Das chinesische Ministerium für Ökologie und Umwelt hat eine neue Politik vorgeschlagen, die darauf abzielt, die Einfuhrbeschränkungen für Metallabfälle zu lockern, und dabei sowohl den kritischen Charakter von Schrott als Rohstoff anzuerkennen und gleichzeitig einen ausgewogenen Ansatz zu verfolgen. Um die Verwertung von Metallschrott zu erhöhen, plant die Behörde, bestimmte Legierungen neu zu klassifizieren, und hat die Industrie um Konsultation gebeten, da sie auch darauf bedacht ist, nicht zu einer globalen „Müllhalde“ für Abfälle zu werden.

Im Laufe der 2010er Jahre hatte China schrittweise mehr Beschränkungen für die Einfuhr von Abfällen eingeführt und sich dabei auf Umweltbedenken und Bemühungen um die Entwicklung des Verarbeitungssektors berufen. Peking befürchtete, dass China zu einer globalen Mülldeponie werden könnte, und so wurden schließlich 2019 alle Einfuhren fester Abfälle verboten. Der weiterhin deutliche Anstieg der Nachfrage nach Rohstoffen in der Metallbranche hat Peking jedoch dazu veranlasst, Quoten, Lizenzen und eine Neueinstufung für bestimmte Kupfer-, Aluminium- und Eisenschrottsorten einzuführen, um die Produktionsnachfrage zu decken.

Im Juli 2024 hat die Regierung nun eine weitere Lockerung der Beschränkungen für Abfallimporte vorgeschlagen. Nach Angaben von Mining.com zielt der Entwurf der zuständigen Behörde auf recycelte Kupfer-, Kupferlegierungs-, Aluminium- und Aluminiumlegierungsrohstoffe ab. Diese Materialien sollen nicht mehr als feste Abfälle eingestuft werden, wodurch die Einfuhrbeschränkungen für sie aufgehoben werden.

In dem Bestreben, den Kohlenstoffausstoß zu senken, den Energieverbrauch zu reduzieren und die Abhängigkeit von Rohstoffen zu verringern, wird die chinesische Stahlindustrie laut S&P Global im Jahr 2025 voraussichtlich einen Schrotteinsatz von 30 % erreichen. Die Verwendung von Schrott als Rohstoff anstelle von Primärmaterialien kann laut EuRIC, der EU-Organisation für Kreislaufwirtschaft, den Stahlherstellern Energieeinsparungen von bis zu 70 % oder mehr bringen. Angesichts der Aussichten auf Energie- und Kosteneinsparungen ist die Nachfrage nach Schrott größer als das inländische Angebot in China. In Anerkennung des entscheidenden Werts, den Schrott für die Industrie hat, wird die Änderung der Politik es den chinesischen Werken ermöglichen, mehr Schrott zu importieren und zu verbrauchen.

Indonesien führt SIMBARA ein
Am 22. Juli 2024 hat Indonesien offiziell SIMBARA eingeführt, ein System zur Überwachung des Bergbaus, berichtet Reuters. Das Online-Nachverfolgungssystem soll die Einnahmeerhebung und die Aufsicht über den schnell wachsenden indonesischen Nickel- und Zinnsektor verbessern, der von Korruption und illegalen Bergbauaktivitäten betroffen ist.

Ein Hauptmerkmal von SIMBARA ist die Verpflichtung der Nickel- und Zinnproduzenten, alle Erzkäufe aufzuzeichnen und zu registrieren. Außerdem wird eine Methodik zur Sicherstellung der Lizenzgebühren eingeführt, bei dem Lieferungen aus Minen mit ausstehenden Steuerzahlungen nicht entladen werden können. Mit SIMBARA wird die gesamte Lieferkette für natürliche Ressourcen unter ein einheitliches Verwaltungssystem gestellt und damit die Kontrollierbarkeit deutlich erhöht.

Während SIMBARA in erster Linie darauf abzielt, mehr Staatseinnahmen zu generieren, wurde es nach Angaben der Jakarta Post im Anschluss an einen Korruptionsfall im Zinnsektor entwickelt, der dem indonesischen Fiskus einen Verlust von 17 Milliarden Dollar bescherte. Noch wichtiger ist jedoch, dass es die zunehmend schlechte Reputation des in mehrfacher Hinsicht „schmutzigen Nickels“ bekämpfen und illegale Bergbauaktivitäten eindämmen soll, die die indonesische Bergbauindustrie behindern.

Da das System in der Lage ist, Produktion und Verkäufe auf Diskrepanzen hin zu überprüfen, kann es die Behörden auf mögliche illegale Tätigkeiten oder Steuerhinterziehung hinweisen. Dies ist ein wichtiger Schritt für die indonesische Industrie, wenn es wirksam durchgesetzt wird, da es das Potenzial hat, illegale Aktivitäten zu reduzieren und Transparenz in den Sektor zu bringen.

SIMBARA kann zwar zusätzliche Kosten verursachen, die Indonesiens komparativem Vorteil im Bergbau schaden könnten, aber das System geht auf die Kritik und die Kontroversen ein, denen die Branche ausgesetzt war. Letztlich kann SIMBARA die Praktiken, die Glaubwürdigkeit und den Ruf der indonesischen Bergbauindustrie stärken, was allen Beteiligten zugutekommt. Wenn dann noch an dem sehr hohen Carbon Footprint der Nickelproduktion in Indonesien gearbeitet wird und auch die Zerstörung des Regenwalds und der Natur besser kontrolliert würde, geht es auf jeden Fall in die richtige Richtung.

LME (London Metal Exchange)

LME Official Close (3 Monate)
13. August 2024
  Nickel (Ni) Kupfer (Cu) Aluminium (Al)  
Official Close
3 Mon.Ask
16.235,00
USD/mt
8.960,00
USD/mt
2.309,00
USD/mt
 
LME Bestände in mt
  8. Juli 2024 13. August 2024 Delta in mt Delta in %
Nickel (Ni) 97.470 113.712 + 16.242 + 16,66%
Kupfer (Cu) 191.475 305.625 + 114.150 + 59,62%
Aluminium (Al) 994.175 899.900 – 94.275 – 9,48%

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