Nickel erholt sich aber Volatilität bleibt. CEO der LME wechselt an die Spitze eines Crypto-Start-Ups. Zinsen werden steigen. Höhe und Geschwindigkeit werden diesseits und jenseits des Atlantiks hektisch diskutiert.

Am Ende kommt es auf das Sozialverhalten von Individuen an. Nur mit Appellen kommt man nicht ans Ziel. Flankierend sind Gesetze und Regulierungen notwendig. Perspektivwechsel helfen bei der Durchdringung.

Ökobilanz von Elektrofahrzeugen wird maßgeblich auch von dem ökologischen Fußabdruck der Rohstoffe beeinflusst. Klimaneutrale Stähle könnten hier helfen, aber auch bei anderen Anwendungen.

Reuters-Umfrage erwartet eine Dämpfung des Nickelpreises in 2023. Dann soll das Angebotsdefizit in einen Überschuss drehen. So ist die Sichtweise im Januar 2022. Ende 2023 unterhalten wir uns wieder.

Nickel kehrt zu Aufwärtstrend zurück
Nach einer scharfen Korrektur Mitte Januar, die den Nickelkurs an der London Metal Exchange (LME) von zuvor über USD 24.000,00/mt wieder knapp unter die Marke von USD 22.000,00/mt gedrückt hatte, setzte wieder eine deutliche Erholung ein. Aktuell handelt der 3-Monats Nickel Future bei deutlich über USD 23.000,00/mt. Nach den Ankündigungen, insbesondere der amerikanischen Notenbank, bezüglich rascher Zinserhöhungen zur Bekämpfung der ungewöhnlich hohen Inflationsraten, kam es zu Gewinnmitnahmen von Investoren an den Aktien- und Rohstoffmärkten. Der US-Dollar befestigte sich deutlich gegenüber anderen Währungen.

Als Randnotiz sei berichtet, dass Matthew Chamberlain, CEO (Chief Executive Officer) der LME die Metallbörse nach rund zehn Jahren der Tätigkeit in Richtung eines Blockchain Start-up Unternehmens verlässt. Der Chef des der LME angeschlossenen Clearing-Hauses LME Clear, Adrian Farnham wird Ende April als Interim CEO die Nachfolge übernehmen. Chamberlain wird dann als Insider der Cryptowelt beurteilen können, ob die der LME mitunter verächtlich zugewiesene Etikettierung als Kasino tatsächlich eine Berechtigung hat. Die Volatilität der Assets wird ihm jedenfalls erhalten bleiben.

Inzwischen ist ein gewisser Gewöhnungseffekt hinsichtlich Zinserhöhungen und einer strafferen Geldpolitik eingetreten. Grundsätzlich wird auch keiner bestreiten, dass der Abschied von den Negativzinsen und der Geldflutung durch die Zentralbanken mittelfristig – aus den verschiedenen, auch hier schon diskutierten Gründen (Fehlallokation, Altersvorsorge, etc.) – eine gesamtökonomisch, äußerst sinnvolle Maßnahme ist. Daher wendeten sich die Märkte wieder fundamentalen Belangen zu. Insbesondere an der Pandemiefront gibt es positive Signale und zumindest für die Sommermonate auf der Nordhalbkugel eine deutlich bessere Perspektive.

Damit steigen auch die Impulse für ein stärkeres Wachstum von Wirtschaft und Produktion, vielleicht sogar auch durch eine zunehmende Erholung von Sektoren, die von der Pandemie besonders getroffen waren. Der damit verbundene Bedarf an Rohstoffen sollte die Preise gut unterstützen. Allerdings muss immer auch mit kurzfristigen, scharfen Korrekturen und makroökonomischen Schocks gerechnet werden. Das gilt nicht nur für die Pandemie, sondern auch für die weitere ökonomische Entwicklung in China und die militärischen Spannungen an der Grenze der Ukraine zu Russland.

Der mittel- bis langfristig positive Trend bei Nickel ist weiterhin intakt. Kurzfristig könnte aber die gebildete charttechnische Dreiecksformation eine vorläufige Trendumkehr vorwegnehmen. Die Volatilität insgesamt hat deutlich zugenommen. Die Metalllagerbestände an der London Metal Exchange (LME) sind aber weiterhin zur Beurteilung der tatsächlichen Knappheit der Rohstoffe eher ungeeignet. Die Schrottverfügbarkeit ist da schon ein zuverlässigerer Indikator.

Entscheidend ist das Verhalten der Individuen
Gute Unternehmensführung, Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit sowie die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung sind heute Zielsetzungen von kleinen, mittleren und großen Unternehmen, die angelsächsisch unter dem Kürzel ESG – Environment, Social und Governance zusammengefasst werden. Logischerweise soll das rein ökonomische Gewinnstreben nicht die alleinige Zielsetzung der Firmen im Verhältnis zu allen sogenannten Bezugsgruppen sein. Standen vor einigen Jahrzehnten die Eigentümer und vielleicht noch das Management und die Mitarbeitenden im Mittelpunkt des Interesses, hat sich der Kreis folgerichtig erweitert. Das wurde bereits in der Evolution des Shareholder-Value-Ansatzes zum Stakeholder-Value-Ansatz modelltheoretisch deutlich. So sind zahlreiche freiwillige und obligatorische, private und staatliche Regelwerke entstanden, um die Erfüllung der oben genannten Ziele sicherzustellen und die einzelnen Komponenten mit Leben zu erfüllen.

Auch wenn verbindliche Regelungen erst sukzessive für die Unternehmen verschiedener Größenklassen sowie mit und ohne Kapitalmarktbezug gelten, so sind heute schon größere Teilbereiche in den bestehenden Regelwerken abgedeckt. Es geht im Kern eigentlich um Selbstverständlichkeiten der zwischenmenschlichen Interaktion, die in der Wunschvorstellung ohnehin zum genetischen Mindset eines jeden Unternehmers und einer jeden Unternehmerin gehören sollten. Nun hat die Realität aber offenbar gezeigt, dass es leider doch einige „krumme“ Hunde gibt, die von vorneherein einen anderen Ansatz haben und bei denen Appelle an das Gewissen ins Leere laufen. Daher sahen Gesetzgeber und Regierungen keine andere Möglichkeit, als den Zielen durch Zwang und Kontrolle zur Durchsetzung zu verhelfen. Wie immer ist es traurig, dass diese häufig administrativen Handstände für eine eigentlich selbstverständliche, gute Sache überhaupt notwendig sind, aber was will man machen.

Natürlich freuen sich Prüfer und Zertifizierer allenthalben über entsprechende Zusatzaufträge, aber gerade für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) ist der mit dieser Sache verbundene Dokumentationsaufwand erheblich und durch aufgrund der Größe beschränkte Kapazitäten eine Belastung. Daher sehen die gesetzlichen Regelungen auch häufig größenabhängige Erleichterungen vor. So ist es auch im deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, welches menschenrechtlichen oder umweltbezogenen Risiken in der Lieferkette vorbeugen oder diese minimieren soll. Über die wichtigen übergeordneten Ziele dieses sprachlichen Monstrums muss man nicht diskutieren. Deren Erfüllung ist hoffentlich Common Sense. In diesem Zusammenhang gibt es nach Ansicht des Autors zwei interessante, bisher in der Öffentlichkeit noch nicht umfassend erläuterte Aspekte: die Blickrichtung und die praktische Herstellung von Transparenz in der Lieferkette.

Zunächst zur Blickrichtung. Wie selbstverständlich wird in dem überwiegenden Teil der entsprechenden Standards und Regelungen die Perspektive des Kunden eingenommen. Er soll die Einhaltung entsprechender Regelungen, nicht nur bei sich selbst, sondern auch bei seinen Lieferanten und Vorlieferanten sicherstellen und so quasi den gesamten Weg vom Rohstoff bis zum Endprodukt des Kunden abdecken. Das ist offensichtlich eine große Herausforderung, denn Wertschöpfungs- und Lieferketten sind mitunter sehr lang.

Ein Dienstleister zur Herstellung von Lieferkettentransparenz berichtete, dass die exemplarische Prüfung der Lieferkette für eine Hose eines Hosenhändlers zurück bis zur Baumwollplantage zirka 1.000 Stunden in Anspruch genommen hätte. Auch ist die erhebliche Mitwirkung des Lieferanten und der Vorlieferanten erforderlich. Eine entsprechende Weigerung der Kooperation soll in letzter Konsequenz zum Abbruch der Lieferbeziehung führen, so die Überlegung des Gesetzgebers.

Kauft zum Beispiel ein großer Sportschuhhersteller Vormaterialien von verschiedenen Lieferanten ein, soll ein renitenter Lieferant, der nicht auch seine Vorlieferanten offenlegen möchte, vom Handel ausgeschlossen und durch einen kooperativen Lieferanten ersetzt werden. Durch die vermutete Marktmacht des Abnehmers und die Möglichkeit der Substitution durch einen anderen Lieferanten müsste eine Durchsetzung also möglich sein. Einmal abgesehen von dem latenten Zielkonflikt mit einem freien, ungehinderten Wettbewerb durch die angenommene Macht des Abnehmers, ist ein Perspektivwechsel zur Durchdringung der Thematik hilfreich. Was wäre also, wenn das Gesetz nicht Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, sondern Kundenkettensorgfaltspflichtengesetz heißen würde.

Dann müsste sich nämlich der Rohstoffhersteller, ausgehend von seinem eigenen Bereich, die gesamte Lieferkette bis zum Endkunden „nach vorne arbeiten“. Nun sähe die Welt vermutlich auch anders aus, weil der Rohstoffhersteller vom Sportschuhersteller vollständige Transparenz über dessen Aktivitäten, auch über die sonstigen Lieferanten fordern müsste, ebenso über den Absatz in möglicherweise fragwürdige Länder, um eine Belieferung überhaupt statthaft zu machen. Die Gesichter der Einkaufsvorstände bei entsprechenden Anfragen an die Konzerne möchte man gerne sehen. Zweifelsohne nur ein Gedankenspiel, aber mitunter zum besseren Verständnis der Herausforderungen sehr hilfreich. Außerdem gibt es entsprechende kundenbezogene Systeme in anderen Sektoren auch schon, nämlich im Bereich der Banken und Finanzdienstleiter. Da heißt es nicht Know-your-Supplier, sondern Know-your-Customer (KYC).

Hinsichtlich der erforderlichen Transparenz gibt es noch einen weiteren Aspekt, der wettbewerbsrechtlich nicht ganz unbedenklich ist. Wenn beim Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz der Kunde nicht nur den direkten Lieferanten, sondern auch alle Vorlieferanten mit in den Blick nehmen muss, wird das in der Regel so interpretiert, dass der Lieferant dem Kunden seine sämtlichen Vorlieferanten benennen soll. Das ist in manchen Fällen unproblematisch, aber insbesondere in solchen Konstellationen wettbewerbsrelevant, wo es sich um knappe Güter handelt oder Patente und Rezepturen eine Rolle spielen. Hierfür müssen optimale Lösungen vermutlich noch entwickelt werden, denn wenn der oder die Vorlieferanten die ökonomische Existenz und Profitabilität einzelner Unternehmen sicherstellen, dann kann die ansonsten wünschenswerte Transparenz auch zum Problem werden.

Auch ist es beim taktischen Einkaufsmanagement häufig das Ziel, Zwischenhändler und Broker aus der Handelskette zu entfernen, um die eigene Marge zu erhöhen, beziehungsweise um den Einkaufspreis zu senken. Diese Optimierungen sollten aber eigentlich dem Markt überlassen bleiben und entsprechend schützenswerte Unternehmensdaten, daher nicht als Kollateraleffekt auf dem Silbertablett an die Marktpartner serviert werden. Ebenso ist auch dem Kunden nicht gedient, wenn der Lieferant nicht mehr ihn mit knappen Vormaterialien, sondern einen Wettbewerber, sagen wir einmal in China, beliefert. Es bleibt also ein Spagat, um allen Zielen und Bedürfnissen sinnvoll gerecht zu werden. Ohne Kompromisse geht es vermutlich nicht.

Im Übrigen bekommt in diesem Kontext auch das heiß diskutierte „Social Scoring“ in China eine andere Logik. Dort bekommen Menschen in Abhängigkeit von ihrem Sozialverhalten Punkte gutgeschrieben oder abgezogen. Je nachdem, werden diese Personen dann für gewisse Aktivitäten (Studium, öffentlicher Nahverkehr, etc.) zugelassen oder ausgeschlossen. Orwell lässt grüßen und nicht nur Datenschützer, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger erschaudern. Der gläserne Mensch. Dennoch ist dieses Modell, wenn man politische und sonstige Missbräuche ausschließen könnte, gar nicht so unlogisch und überdies auch sehr effizient.

Denn in letzter Instanz sind auch bei Verfehlungen in Lieferketten und anderswo nicht nur Unternehmen oder organisatorische Einheiten verantwortlich, sondern natürlich in erster Linie die Individuen, die für diese Firmen in den unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen tätig werden oder deren Eigentümer sind. Würden sich diese per se sozialkonform und „entsprechend der 10 Gebote“ verhalten, gäbe es kein Problem. Wie wir wissen, hat aber selbst die katholische Kirche mit den eigenen Geboten so ihre Themen. Insofern setzt das chinesische System bei der kleinsten relevanten sozialen „Einheit“ an. Stellt man deren „richtiges“ und konformes Verhalten sicher, werden auch alle größeren sozialen Systeme theoretisch besser funktionieren. Dennoch ist auch dies nur ein Anstoß zur Reflektion und logischerweise keine Politikempfehlung.

Primärrohstoffe belasten die Ökobilanz der Elektroautos
In den vergangenen Monaten haben die Weltmarktpreise für Industrierohstoffe stark zugelegt. Dazu zählen auch die Preise für die Batteriebestandteile Nickel, Kobalt und Lithium.

Elektrobatterien bestehen aus zwei Elektroden, der Anode und der Kathode. Beide trennt der Elektrolyt. In der Kathode sind Lithium-Ionen eingelagert, die beim Laden zur Anode wandern. Die Kathoden bestehen unter anderem aus Nickel, da es eine hohe spezifische Energiedichte hat, was zu der hohen Reichweite von Elektroautos beiträgt. Zudem sorgt das Metall Kobalt dafür, dass die Kathode nicht so leicht überhitzt.

Die Batteriehersteller versuchen bei der Entwicklung neuer Modelle die Energiedichte beziehungsweise die Reichweite zu maximieren. Sie dürfen dabei aber auch die erheblichen Rohstoffpreise nicht außer Acht lassen. Alle eint das Bestreben, deutlich mehr Nickel und weniger Kobalt einzubauen, da eine Tonne Kobalt zirka das Dreifache der gleichen Menge an Nickel kostet.

Darüber hinaus hat Kobalt eine äußerst schwierige Versorgungslage. Die globalen Reserven des ohnehin seltenen Metalls befinden sich zur Hälfte in der Demokratischen Republik Kongo und zirka 70% der weltweiten Kobaltproduktion stammt derzeit aus diesem afrikanischen Land. Die Befürchtung ist nicht unbegründet, dass die Erträge aus dem Kobaltexport zumindest teilweise in die Kassen der Warlords fließen.

Der Trend geht dazu, mehr Nickel in der Batterieproduktion einzusetzen. Jedoch birgt auch Nickel als Primärrohstoff ESG-Risiken. Indonesien ist momentan dabei als größter Exporteuer von Nickel in Batteriequalität aufzusteigen. Dabei geht das Verarbeiten indonesischer Nickelerze mit einer hohen Umweltbelastung einher. Bisher ist die Frage noch nicht geklärt, wo die Abfälle der Produktion gelagert werden sollen.

ArcelorMittal bietet klimaneutralen Stahl an
Der internationale Stahlkonzern ArcelorMittal bietet zukünftig einen klassifizierten Stahl aus recycelten und erneuerbaren Vormaterialien an. Der Vorstoß ist Teil der Initiative des Unternehmens, bis 2050 das Netto-Null-Emissions-Ziel zu erreichen. Die Marke XCarb soll fortan alle Produkte und Aktivitäten des Stahlherstellers umfassen, die sich auf die Erreichung nachweisbarer Fortschritte für klimaneutralen Stahl konzentrieren.

CEO Aditya Mittal begründet den Vorstoß mit der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens bei der Erfüllung der Ziele des Pariser Abkommens und ist daher entschlossen, den Übergang der Stahlbranche zur Klimaneutralität anzuführen.

Reuters-Umfrage sieht Dämpfung für 2023
Die regelmäßige Umfrage der Nachrichtenplattform Reuters unter den Industriemetallanalysten der Broker und Banken, welche Ende Januar veröffentlicht wurde, hat folgende Ergebnisse oder besser Erwartungen ergeben. Beim Legierungs- und Batteriemetall Nickel erwartet der Consensus, also der Durchschnitt der Erwartungen der befragten Teilnehmer für das laufende Jahr 2022 einen durchschnittlichen Nickel Cash Kurs von USD 19.921,00/mt, für 2023 wird hingegen erst einmal eine Dämpfung erwartet. Der Nickel Cash Kurs soll dann noch durchschnittlich USD 18.925,00/mt betragen und liegt damit nur noch etwas über dem tatsächlichen Niveau des abgelaufenen Jahres 2021. Nickel hatte in diesem Zeitraum an der LME einen Mittelwert von USD 18.476,00/ erreicht. Ursache dieser Entwicklung ist auch die Einschätzung der Analysten, dass es im Jahr 2022 im physischen Nickelmarkt noch einmal ein Angebotsdefizit in Höhe von 17.000 Tonnen geben soll, während das Defizit im Folgejahr 2023 in einen Überschuss von 34.000 Tonnen drehen soll. Man wird sehen.

LME (London Metal Exchange)

LME Official Close (3 Monate)
11. Februar 2022
  Nickel (Ni) Kupfer (Cu) Aluminium (Al)  
Official Close
3 Mon.Ask
23.380,00
USD/mt
10.000,00
USD/mt
3.180,00
USD/mt
 
LME Bestände in mt
  17. Januar 2022 11. Februar 2022 Delta in mt Delta in %
Nickel (Ni) 97.038 84.486 – 12.552 – 12,94%
Kupfer (Cu) 92.850 74.100 – 18.750 – 20,19%
Aluminium (Al) 892.800 875.250 – 17.550 – 1,97%

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