Eine Untersuchung des Instituts für Finanzwirtschaft der Universität Ulm im Auftrag der Oryx Stainless Group.
Expertenrunde plädiert für stärkere Nutzung der Absicherungsinstrumente.
Blinder Fleck Edelstahlschrott beeinträchtigt Prognosequalität für Nickel.
Mehr Transparenz für weniger Volatilität.
„Wenn Volatilität an den Nickelmärkten schon nicht verhindert, sondern durch mehr Transparenz lediglich abgemildert werden kann, so sollten alle Marktteilnehmer umso mehr die Instrumente zur Minimierung der eigenen Risiken aktiv nutzen. Wer die derzeitigen strukturellen Schwächen in der Edelstahlindustrie durch Spekulation in volatilen Nickelmärkten zu kompensieren versucht, verfolgt eine riskante Strategie“, mit diesem Appell von einem Teilnehmer endete am 13. September 2011 in Düsseldorf der erste Oryx Stainless Research Summit zum Thema „Nickelmarkt – Spielfeld für Spekulanten oder fundamental getrieben?”

16 internationale Rohstoffanalysten und -einkäufer, Fondmanager, Verbandsvertreter, Händler und weitere Experten aus der Edelstahlindustrie diskutierten auf Einladung der deutsch-niederländischen Rohstoffhandelsgruppe Oryx Stainless die Ergebnisse der gleichnamigen Studie von JProf. Dr. Peter N. Posch vom Institut für Finanzwirtschaft der Universität Ulm, der im Auftrag der deutsch-niederländischen Rohstoffhandelsgruppe Oryx Stainless wissenschaftlich die Spekulation und andere Einflussfaktoren auf den internationalen Nickelpreis empirisch umfassend untersuchte.

Mehr Informationen zu dem Thema finden Sie hier:
Presseinformation (PDF)
Medien-Präsentation (PDF)
Flyer (PDF)

Eine Studie von

Oryx Rohstoff News

Der Oryx Stainless Newsletter informiert über aktuelle, branchenrelevante Themen.